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Mitteilungen:
• Mai 2021
Das Projekt "Mythos und Gartenstadt" ist eine Homage an Bruno Taut.
Die Aufstellung und das Einweihungsfest finden voraussichtlich 2023 statt.
Skulpturen – Mythos: Obernkirchener Sandstein,
200x50x44 cm
Skulpturen – Gartenstadt: Obernkirchener Sandstein, 220x80x40 cm
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• Juni 2013
Im Zuge der Restaurierung des Glockengestühls der drei Glockentürme, wurde das Drei-Klang-Glockenwerk errichtet.
In den drei Glockentürmen war nur noch eine Glocke vorhanden.
Diese und eine weitere hinzuerworbene Glocke strahlen nach Restaurierungsarbeiten in ihrer Herrlichkeit.
Die zweite Glocke – mittlere Größe – hat Paul Ghandi neu gestaltet.
Die Glockengestaltung und der Glockenguss erfolgten im Jahr 2012, der Glockeneinbau (6 Fotos) am 16.03.2013.
Den Glockenguss führte die Firma „3 A Kunstguss Lauchhammer GmbH“ aus.
Das Einweihungsfest fand am 22.06.2013 statt.
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• September 2012
Beim Holzbildhauersymposium im Solarzentrum in Wietow wurden Kettensägen verwendet.
Es entstand eine Holzplastik namens „Ritter Pille-Palle“.
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• August 2011
Nachdem Paul Ghandi und Martin Müller in den Jahren 2009 und 2010 zwei Kunstkalender mit den Titeln „Fornamentik – 13 Metamorphosen“ und „Fornamentik 2011 – Die Farbakte“ im „SichVerlag“ Magdeburg veröffentlicht haben, kommt nun etwas Neues aus der Reihe „Fornamentik“. Das Format ist geschrumpft, der Umfang ist gewachsen: Ein ganz individuelles (und sehr individuell nutzbares) Notizbuch für das Jahr 2012 wird ab August angeboten – es ist fast schon eine Art „Fornamentik-Katalog“.
Die gezeigten Bilder sind einmal mehr mit Bleistift, Kohle und Ölkreide überzeichnete Aktfotografien. Durch die Überzeichnung entstand eine optische Weiterentwicklung und ein inhaltliches Weiterdenken zu dem zuvor Dagewesenen. Fotografien von Diplom-Designer und Musiker Martin Müller – Akte aus dem Leben – wurden von Maler und Bildhauer Paul Ghandi überzeichnet. Dies geschah in Ghandis recht eigener, ornamentischer Art – sein zerlegter und zerlegender Blick leitete ihn. Veröffentlichungstermin des neuen Notizkalenders ist voraussichtlich der 26. August 2011.
An diesem Tage, dem 26. August 2011, eröffnet um 19:30 Uhr eine Ausstellung unter dem Titel „Fornamentik“ in der Kunstwerkstatt in Magdeburg-Buckau.
Mit dieser Vernissage feiert Jürgen Hänel mit seiner Kunstwerkstatt gleichzeitig deren Neueröffnung (nach Umzug) in der Schönebecker Straße 25.
Passend zur Ausstellungseröffnung wird Martin Müller auch wieder am Knopfakkordeon zu hören sein.
Fornamentik
Kachelofen
Wasser-Eva
Fotografien: Martin Müller (Jahrgang 1984)
martinmueller.daportfolio.com
martinmueller.daportfolio.com/gallery/128247
www.myspace.com/martinmuellerakkordeon (Musik)
Überzeichnungen: Paul Ghandi (Jahrgang 1955)
www.paulghandi.de
„Fornamentik – Notatenbuch 2012“ ISBN: ?
ca. 130 Seiten, schwarzweiß (Cover farbig)
Herausgegeben vom SichVerlag Magdeburg
www.sich-verlag.de
Liebknechtstr. 51, 39108 Magdeburg
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• September 2010
Wir haben keine Kohle mehr – deshalb jetzt in Farbe!
Paul Ghandi & Martin Müller
Veröffentlichungstermin des neuen Kalenders 2011 ist der 3. September 2010.
Kalender 2011 – Cover
Nachdem die beiden Künstler 2009 einen Kunstkalender unter dem Titel „Fornamentik – 13 Metamorphosen“ im SichVerlag Magdeburg veröffentlicht haben, kommt nun der Nachfolgekalender unter dem Motto: Wir haben keine Kohle mehr – deshalb jetzt in Farbe!
Bleistift und Kohle wurden diesmal größtenteils durch farbige Ölkreidestifte ersetzt. Dadurch entstand eine optische Weiterentwicklung zu dem zuvor Dagewesenen. Neues wurde entdeckt und ausprobiert – das Schema blieb jedoch dasselbe: Aktfotografien von Diplom-Designer und Musiker Martin Müller – Akte aus dem Leben – wurden von Maler und Bildhauer Paul Ghandi überzeichnet. Dies geschah in Ghandis recht eigener Art und sein zerlegter und zerlegender Blick leitete ihn. Veröffentlichungstermin des neuen Kalenders ist der 3. September 2010 und eine damit einhergehende Ausstellung wird am selben Tag um 19.00 Uhr in der Halberstädter Straße 83/85 (gegenüber Klausenerstraße) eröffnet. (In diesem Zusammenhang wird auch die musikalische Lesung „Liebe, Licht und ein Kamel“ mit Knut Müller-Ehrecke, Peter Hofmann und Martin Müller stattfinden, in der unter anderem Paul Ghandi und Martin Müller auch ihre Möglichkeiten der musikalischen Zusammenarbeit in Form von „Des Beutels Blues“ aufzeigen.)
Jazz
Fotografien: Martin Müller | portfolio
Überzeichnungen: Paul Ghandi | vitae cursus
Kalender 2011
Bestellbar über den Sich Verlag, 39108 Magdeburg, Liebknechtstr. 51
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• August 2010
Es entstanden zwei Sandsteinskulpturen mit dem Titel „Zu zweit ist man fast allein“.
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• Oktober 2009
Mutter-Kind-Plastik wieder aufgestellt:
Vollrestaurierung der Plastik im Jahre 2009 durch Paul Ghandi. Das Original stammt von Rudolf Bosselt (1911 bis 1924 Direktor der Kunstgewerbeschule Magdeburg). Sie wurde in den 1920er Jahren in der Gartenstadt Reform aufgestellt.
In den 1970er Jahren wurde die Skulptur durch Vandalismus schwer zerstört.
Material: Kalkstein
Am 12. Oktober 2009 – zum 100. Geburtstag der Gartenstadt Reform – ist die „Barbaraplastik“ wieder an ihren ursprünglichen Standort an der Louis-Braille-Straße zurückgekehrt.
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Paul Ghandi & Martin Müller
Ausstellungseröffnung am 16. Oktober 2009 um 19.00 Uhr Feuerwache Magdeburg (Sudenburg)
Halberstädter Strasse 140 | 39112 Magdeburg
Martin Müller & Paul Ghandi
»Fornamentik – 13 Metamorphosen« – Verwandlungen sind die vorliegenden Bilder im doppelten Sinne. Zum einen beschreibt dieser Titel den rein technischen Aspekt der Verarbeitung von Fotografien zu Drucken, zu Zeichnungen und zurück zu Drucken, zum anderen umfasst er die Verwandlung von Momentaufnahmen zu Geschichten und zurück zu Momentaufnahmen. Ausgangspunkt eines jeden Werkes ist eine Fotografie. Martin Müller erlaubte dabei seinen Modellen, sich mal schüchtern, mal verspielt, mal verführerisch vor den unterschiedlichsten Hintergründen selbst zu entfalten. Viele der Bilder entstanden dabei auch unter freiem Himmel in Magdeburg. Diese Momentaufnahmen wurden von Paul Ghandi auf Schwarzweißdruck weiterbearbeitet. Mit Bleistift, Kohle und Kreide machte er sich daran, vorhandene Strukturen im Hintergrund, auf den Gesichtern und Körpern zu erfühlen, zu verbinden, zu kontrastieren, weiterzudenken und zu verwandeln. Mit dem ihm eigenen zerlegten und zerlegenden Blick versenkte er sich in die Atmosphäre einer jeden Vorlage und setzte die dabei vor dem geistigen Auge entstehenden Geschichten in abstrakte Überzeichnungen um. Dazu nutzte er seinen bereits in früheren Arbeiten eingesetzten markanten Stil, mit geschwungenen Linien orientalisch anmutende Ornamente zu schaffen und mit beherzter Strichführung Kontrapunkte zu setzen. Er verschärft oder verwischt dadurch Konturen und hilft dem Betrachter, neue Blickwinkel und Betrachtungsebenen zu entdecken.
Textbearbeitung: Martin Müller
Kalender 2010
Bestellbar über den Sich Verlag, Magdeburg, Liebknechtstr. 51
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• März 2008
Skulptur | Grafik | Malerei
Ausstellung vom 22. März 2008 bis 01. Mai 2008
im FABULARIUM – in Hunderwassers Grüner Zitadelle
Breiter Weg 10a | 39104 Magdeburg
Ausstellungseröffnung am 22. März 2008 um 19:00 Uhr
Zur Vernissage konnten Sie Paul Ghandi auch als Geschichtenerzähler kennen lernen.
Zusammen mit seiner Tochter las er seine selbst erdachte Geschichte „Der Wolf und der Schmetterling“ vor.
Für improvisierte Gitarrenklänge sorgte Felix Lange,
der auf der Suche nach einem ganz eigenen Musikstil ist.
• September 2007
Fertigstellung des Taufsteins für die Ebendorfer Kirche (Gemeinde Barleben, Sachsen-Anhalt) –
ein Projekt mit dem Kunstatelier in den Pfeifferschen Stiftungen.
Weitere Fotos unter PROJEKTE!
• Oktober bis November 2006
Einladung zum internationalen Bildhauer-Symposium in Donezk (Ukraine)
Weitere Fotos unter PROJEKTE!
• September 2006
Einweihungsfeier am 2. September 2006:
„Der Reigen“ – Kunstprojekt zur Gestaltung des Krankenhausvorplatzes der Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg-Cracau
Zum Ensemble der Platzgestaltung gehören – neben der zentralen Säulenskulptur – zwei Liegende.
• November 2005
Fertigstellung der Gesamtgestaltung des „Raumes der Stille” im stationären Hospiz in der Pfeifferschen Stiftung Magdeburg
Weitere Fotos unter PROJEKTE!
Ausstellungen:
Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen
u. a. in Dresden, Magdeburg, Leipzig und Tübingen